Was Juristen und Virologen an den neuen Corona-Regeln auszusetzen haben

Unter die­ser Überschrift berich­tet welt​.de über die Anhörung zu den geplan­ten Corona-Verschärfungen im Bundestag. Hinter der Bezahlschranke ist am 29.8. zu lesen:

»Nach wochen­lan­ger Debatte sol­len kom­men­de Woche Donnerstag die neu­en, ver­schärf­ten Corona-Maßnahmen vom Bundestag beschlos­sen werden…

Am Montag fand im Gesundheitsausschuss eine öffent­li­che Anhörung statt, in der Dutzende Verbandsvertreter, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten zu dem aktu­el­len Gesetzentwurf Stellung nah­men – und neben grund­sätz­li­cher Zustimmung meh­re­re Kritikpunkte nann­ten, die es ihrer Ansicht nach noch zu über­ar­bei­ten gilt.

WELT stellt die fünf wich­tig­sten Punkte vor: „Was Juristen und Virologen an den neu­en Corona-Regeln aus­zu­set­zen haben“ weiterlesen

Schwangere und Stillende sollten nicht "geimpft" werden – in Großbritannien

Während die Stiko wei­ter Frauen gefährdet:

»Sollen Schwangere/Stillende sich imp­fen lassen?
Die STIKO emp­fiehlt die COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty auch für Schwangere, da eine Schwanger­schaft ein Risikofaktor für einen schwe­ren Verlauf ist. Schwere Impfnebenwirkungen kom­men in der Schwangerschaft nicht gehäuft vor…

Die STIKO emp­fiehlt auch unge­impf­ten Stillenden die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff…«
rki​.de ("Stand: August 2022 ")
„Schwangere und Stillende soll­ten nicht "geimpft" wer­den – in Großbritannien“ weiterlesen

"Ich finde, darüber sollte man diskutieren"

In ver­schie­de­nen Kommentaren wur­de vor­ge­schla­gen, sich mit einem Artikel von Aya Velázquez aus dem April zu beschäf­ti­gen. Die "Corona-Aktivistin" und (ehe­ma­li­ges?) Redaktionsmitglied des Blattes "Demokratischer Widerstand" beschäf­tigt sich dar­in mit dem Prozeß gegen Stephan Kohn. Der hat­te im Mai 2020 als Beamter des Bundesinnenministeriums ein Dokument vor­ge­legt, das als "Fehlalarm-Papier" damals gro­ßen Wirbel verursachte.

Zugleich beschäf­tigt sich Velázquez kri­tisch mit Teilen der Opposition, ins­be­son­de­re dem Corona-Ausschuss. Doch begin­nen wir mit einem heu­ti­gen Tweet von ihr: „"Ich fin­de, dar­über soll­te man dis­ku­tie­ren"“ weiterlesen

Lauterbach an Leistungserbringer: Jetzt geht's los gegen BA.1

Laut RKI liegt der Anteil von BA.1 seit Monaten bei 0 Prozent.

»Bund berei­tet Impfstart mit ange­pass­ten Corona-Präparaten vor
Berlin (dpa) – Die Bundesregierung berei­tet einen bal­di­gen Impfstart mit Corona-Präparaten vor, die an die Virusvariante BA.1 ange­passt sind. Vorbehaltlich einer erwar­te­ten EU-wei­ten Zulassung soll Deutschland in den Wochen ab 5. September und ab 12. September ins­ge­samt rund 14 Millionen Dosen der Impfstoffe von Biontech und Moderna erhal­ten, wie aus einem Schreiben von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an die Leistungserbringer der Impfkampagne hervorgeht…«
kran​ken​kas​sen​.de (29.8.)
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Wie war das noch… mit Kinderversuchen bei Contergan, Herr Lauterbach?

"Also, eine sol­che Vorgehensweise könn­te heu­te eine Haftstrafe zur Konsequenz haben", sag­te er in einer SWR-Doku aus dem Frühjahr 2021 (you​tube​.com). In Schleswig-Holstein wer­den dem­nächst Kinder ab 12 Jahren ohne Begleitung von Eltern in Schulen "geimpft" – mit bedingt zuge­las­se­nen Stoffen, also in einem Feldversuch, der bis Juli 2024 lau­fen soll (s.u.).

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"Nun hat es Straubing erwischt"

Die Deutschen als sol­che sind schon merk­wür­dig. Fast als ein­zi­ge in der gan­zen Welt zie­hen sie sich gehor­samst Textilien über Mund und Nase, wo es vor­ge­schrie­ben ist. Andererseits drän­geln sie sich mit ande­ren Millionen VolksgenossInnen unbe­wehr­ten Gesichts zusam­men, wo der Staat es gestat­tet, her­zen und sau­fen sich die Hucke voll, egal wel­che Menetekel Lauterbach & Co. ihnen ver­kün­den. Am 28.8. berich­tet dpa:

»Straubing nach Gäubodenvolksfest mit bun­des­weit höch­ster Inzidenz
Dieser Effekt wie­der­holt sich nach Volksfesten: Die Zahl der Corona-Infektionen in der jewei­li­gen Region schnellt in die Höhe. Nun hat es Straubing erwischt. „"Nun hat es Straubing erwischt"“ weiterlesen

Lauterbach schreckt bei seiner nebenberuflichen Pharmavertretertätigkeit für Pfizer vor nichts mehr zurück

Unter die­ser Überschrift ist auf nor​bert​haer​ing​.de am 26.8. zu lesen:

»Der Gesundheitsminister bestellt nicht nur viel zu vie­le Impfstoffe und Paxlovid, wirbt öffent­lich damit, dass er Paxlovid ohne Indikation ein­nimmt, und bezahlt Ärzte dafür, dass sie Paxlovid ver­schrei­ben. Nun lässt sein Ministerium sogar allen posi­tiv Getesteten und ihren Ärzten eine behörd­li­che Paxlovid-Empfehlung zukom­men, ohne jeden Warnhinweis. „Lauterbach schreckt bei sei­ner neben­be­ruf­li­chen Pharmavertretertätigkeit für Pfizer vor nichts mehr zurück“ weiterlesen