Trost für einsame Weihnacht? Siehe auch Drosten "auch eine Art Karikatur".
Quelle: https://www.t‑online.de/tv/news/panorama/id_89172002/da-raucht-dem-virologen-der-kopf.html
Trost für einsame Weihnacht? Siehe auch Drosten "auch eine Art Karikatur".
Quelle: https://www.t‑online.de/tv/news/panorama/id_89172002/da-raucht-dem-virologen-der-kopf.html
»Der Start der Impfungen gegen das Coronavirus in den Münchner Unikliniken wurde abgesagt. Eigentlich sollte ab dem 27. Dezember auch das Personal der Krankenhäuser gegen das Virus geimpft werden. Gegenüber t‑online sagte eine Sprecherin des Uniklinikums rechts der Isar, dass bisher weder eine Begründung, noch ein neues Datum für den Impfstart bekannt gegeben worden seien.
Laut TZ geht das auch aus einem Schreiben der Landesbehörden an die Kliniken hervor. In den Kliniken kurisiere nun die Vermutung, es sei nicht genug Impfstoff vorhanden. Auch im LMU-Klinikum sollen die einbestellten Mitarbeiter nun auf den 29. Dezember vertröstet worden sein, heißt es.
In beiden Kliniken sollten am Sonntag zunächst die Ärzte und Pflegekräfte geimpft werden, die die Covid-19-Patienten versorgen.«
Weitere Spekulationen über die Gründe liegen nahe bei diesem Bericht auf t‑online.de…
Das wünscht man sich angesichts solcher Meldungen wie dieser auf rp-online.de:
»Hauptbahnhof soll mit Anti-Corona-Lack ausgestattet werden
Der Mönchengladbacher Hauptbahnhof gehört laut einer Mitteilung der CDU-Landtagsabgeordneten Frank Boss und Jochen Klenner zu den ersten Bahnhöfen in NRW, die mit einem neuen Anti-Corona-Lack ausgestattet werden. So solle der öffentliche Nahverkehr in der Pandemiezeit besser und sicherer gemacht werden.
Häufig genutzte Kontaktflächen wie Handläufe sollen mit dem speziellen Lack beschichtet werden. Dieser töte rund 99,9 Prozent aller Keime und Bakterien ab – vor allem aber eben auch Corona-Viren.«
Unter diesem Titel ist auf 2020news.de am 23.12. zu lesen:
»Prof. Drosten hat Anwälte eingeschaltet, um sich gegen die Inanspruchnahme durch Nils Roth, den Betreiber der Green Mango Karaokebar in Berlin, zu wehren. Die Green Mango Bar hatte Schadensersatz in Höhe von zunächst € 50.000 verlangt, zahlbar bis zum 22. Dezember 2020, für die ihr durch die wissenschaftlichen Fehlaussagen von Prof. Drosten und die darauf gestützten politischen Entscheidungen Lockdown-Schäden. Die Schadensersatzforderungen gehen in die Hunderttausende.
Prof. Drosten läßt sich von der Kanzlei Redekker, Sellner, Dahs vertreten. Es ist genau diese Kanzlei, die auch in nahezu allen gegen die Landesregierung gerichteten Corona-Gerichtsverfahren von Regierungsseite eingeschaltet worden ist. Im Netzwerk scheint man sich gegenseitig zu helfen.
Sie können auch anders (in Texas):
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=a6U43ylyLGc
Ist es Hilflosigkeit oder Methode? Siehe Anzahl freier Intensivbetten künstlich verknappt
Das vollständige Video auf ardmediathek.de.
t‑online.de, die Plattform für die wesentlichen Fragen des Lebens, fragt am 23.12.: "Können Coronaviren durch Geschenke übertragen werden?". Zum Glück gibt es auch dafür Experten, und die beruhigen:
»Da müsste schon jemand auf eine Postkarte husten, sie einem anderen direkt in die Hand drücken und der steckt sich den Finger sofort in den Mund.«
Jedenfalls gut, daß wir darüber gesprochen haben. Danke, t‑online (und dpa)!
Es gibt kein Entrinnen. Risikogruppen können nur geschützt werden, wenn auf den Toiletten FFP2-Masken getragen werden.
»Wegen der Corona-Pandemie ist in diesem Jahr vieles anders. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht Böller anzünden und die Infektionszahlen explodieren. Das Verkaufsverbot für Silvesterfeuerwerk schützt unsere Krankenhäuser vor Überlastung.«
So zitiert wz.de den Bundesinnenminister. Ist ja auch klar, sagt schon das Wort "explodieren". Nun bin ich aus verschiedenen Gründen kein Freund der Böllerei. Sollte Seehofer aber nicht wissen, was Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dazu sagt?
»Alles, was zu Silvester nicht passiert, entlastet die Kliniken. Diejenigen, die sich beim Böllern verletzen, machen in der Regel nicht die hohen Zahlen in den Notaufnahmen aus. Es sorgen eher diejenigen für Krankenhauseinweisungen, die zu viel Alkohol trinken und dann in Streit geraten oder sich in anderer Weise verletzen.«