Der Verteidiger des sehr mutmaßlichen Mörders von Georg Floyd
»… beschreibt Floyd als drogenabhängigen Mann, der noch wenige Minuten, bevor er auf den Boden gedrückt worden sei, Pillen eingeworfen habe, damit die Polizisten diese nicht bei ihm finden. Floyd habe überdies mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufproblemen zu kämpfen gehabt.
Es habe nicht einen, sondern viele Gründe für seinen Tod gegeben, sagt Nelson. Der Stress, das Adrenalin, das alles zusammen habe womöglich zu seinem Herzstillstand geführt. Eine Verkettung unglücklicher Umstände…«
sueddeutsche.de
Der Mann empfiehlt sich für die Leitung des Paul-Ehrlich-Instituts.