"Ballweg jetzt völlig durchgeknallt?"

Diese Frage wird nicht in einem "MSM" gestellt, son­dern von Jens Wernicke, Chef von rubi​kon​.news, einem der Portale, die sich den "Corona-SkeptikerInnen" zuge­hö­rig füh­len. Sein Urteil: "Kommunikationsguerilla geht anders!"

Das Gute ist, daß die Kritik an den Maßnahmen wesent­lich brei­ter ist. Sie geht auch in der Öffentlichkeit wei­ter, auch wenn Ballweg sei­ner Bewegung eine Art Winterschlaf emp­foh­len hat (s. https://​quer​den​ken​-711​.de/).

Entlarvt: Querdenkende sind tyrannophil!

Der Mann muß es wissen.

»Michael Blume (44) ist Religionswissenschaftler und Antisemitismus­beauftragter der Landesregierung in Baden-Württemberg. Er betreibt zudem den Podcast „Verschwörungsfragen“.«

So stellt der "Tagesspiegel" sei­nen Interviewpartner für ein Gespräch zum Thema "Wie gefähr­lich wird die „Querdenker“-Bewegung 2021?" vor.

»Die Bewegung hat sich ja schon sehr weit radi­ka­li­siert. Das ist ein typi­scher Prozess. Stellen Sie sich vor, Sie haben sich einer Bewegung ange­schlos­sen. Sie glau­ben, dass hin­ter der Pandemie in Wirklichkeit eine Weltverschwörung steht. Sie haben schon viel Zeit inve­stiert, womög­lich auch Geld, Sie haben sich des­we­gen mit Freunden und Verwandten zerstritten.«

Doch dann passiert etwas

»Aber dann pas­siert etwas, was ihren Verschwörungsglauben in Frage stellt. 

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Portugiesische Krankenschwester stirbt nach Impfung

Das berich­tet unter Berufung auf die bri­ti­sche Boulevardzeitung "Daily Mail" heu­te 2020​news​.de:

»Sonia Acevedo, 41, eine por­tu­gie­si­sche Krankenschwester, starb zwei Tage, nach­dem sie den Covid-19-Impfstoff von Pfizer erhal­ten hat­te. Sie erlitt am Neujahrstag, 48 Stunden nach der Impfung, zu Hause einen “plötz­li­chen Tod“. In den näch­sten Stunden soll eine Autopsie durch­ge­führt wer­den, berich­tet die Daily Mail.

Nach der Impfung hat­te die zwei­fa­che Mutter, die in der Pädiatrie am por­tu­gie­si­schen Institut für Onkologie in Porto arbei­te­te, zunächst kei­ne uner­wünsch­ten Nebenwirkungen.

Laut Auskunft ihres Vaters gegen­über por­tu­gie­si­schen Medien hat­te sei­ne Tochter kei­ne Vorerkrankungen. 

Die Krankenschwester war eine von 538 Mitarbeitern des Krankenhauses IPO Porto, die den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhielten.

Portugal, mit einer Bevölkerung von etwas mehr als 10 Millionen, hat 7.118 Todesfälle und mehr als 427.000 Fälle gemel­det.«

In der bri­ti­schen Zeitung heißt es weiter:

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Off-topic?

»Der Begriff off-topic, auch off­topic, off topic oder out of topic, kurz auch OT, kommt aus dem Englischen und bedeu­tet etwa so viel wie abseits des eigent­li­chen Themas oder ohne Bezug zum Thema. Vor allem bei der Kommunikation im Internet dient er als Hinweis dafür, dass ein Beitrag oder eine E‑Mail ganz oder auch in Teilen nicht auf das eigent­li­che Thema Bezug nimmt. Er signa­li­siert den Lesern schon vor dem Öffnen eines Beitrages, dass sich die­ser nicht mit dem eigent­li­chen Thema befasst. Der Leser kann Zeit spa­ren, indem er die­sen Beitrag über­springt.« (Wikipedia)

Ganz gewiß hat nichts mit den neu­en Ausgangsbeschränkungen zu tun, was ruhr​nach​rich​ten​.de heu­te mitteilt:

»Polizei in NRW mit 60 Tasern aus­ge­rü­stet – Testphase beginnt im Januar

Mit rund 60 Geräten soll im Januar in NRW der Test soge­nann­ter Taser im Streifendienst der Polizei begin­nen. Nach Angaben des Innenministeriums sol­len die Distanzelektroimpulsgeräte (DEIG) wech­sel­wei­se von etwa 400 Beamten genutzt wer­den. Für das Pilotprojekt wur­den die Polizeibehörden in Düsseldorf, Gelsenkirchen, Dortmund und bei der Polizei im Rhein-Erft-Kreis ausgesucht.

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Wie gemein ist das denn?

Das sind die Mittel, mit denen rechts­of­fe­ne CoronaleugnerInnen und SchwurblerInnen auf unse­rem Pflegepersonal rum­tan­zen. Faxen machen anstatt zu Klatschen – so geht es nicht! Was sagen eigent­lich die "Volksverpetzer" dazu? Wenn man sie mal braucht…

Quelle für die­ses Machwerk: twit​ter​.com.

Wie war das noch… mit der Subventionierung der Impfstoffhersteller?

Zwar wer­den die Behörden den vor­han­de­nen Impfstoff nicht los außer an schlecht infor­mier­te und ein­ge­schüch­ter­te BewohnerInnen von Pflegeheimen, in den Medien wird aber rund um die Uhr eine Blasen-Diskussion geführt, wie man sich viel mehr der teu­ren und nicht zu Ende gete­ste­ten Stoffe unter den Nagel hät­te rei­ßen sol­len. Bis heu­te ist selbst vor den Abgeordneten geheim­ge­hal­ten, was die EU den Konzernen zahlt. Weitgehend bekannt sind die Subventionen, die allein die BRD an die Hersteller zahl­te (man ach­te auf die Worte "unter anderem"):

»Karliczek berich­te­te unter ande­rem von den drei Unternehmen, die ein Expertenrat unter Leitung des PEI-Präsidenten Klaus Cichutek zur Förderung emp­foh­len hat­te. Gefördert werden:

Die Firma BioNTech mit bis zu 375 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich unter ande­rem auf die Entwicklung und Herstellung von inno­va­ti­ven Medikamenten auf Basis von Messenger Ribonukleinsäuren, also Boten-RNA oder kurz mRNA spezialisiert.

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Rat an PatientInnen: Stay at home!

Angeblich über­lau­fen­de Stationen und Krankenhausschließungen – wie paßt das zusam­men? "Wo ist das Problem?", wer­den Lauterbach und die Bertelsmann-Stiftung sagen, die schon lan­ge nicht pro­fi­ta­ble Krankenhäuser im Visier haben. In der Formulierung steckt der gan­ze Widersinn einer Gesundheitspolitik, für die auch Impfstoffe ins Portfolio pas­sen müs­sen (s. Alles muß raus!).

Auf radioe​ssen​.de ist zu erfahren:

https://​www​.radioe​ssen​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​s​s​e​n​-​s​a​n​k​t​-​v​i​n​c​e​n​z​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​n​a​c​h​-​f​a​s​t​-​1​4​0​-​j​a​h​r​e​n​-​8​2​3​0​2​9​.​h​tml

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Linken dämmert's: Bill Gates ist nicht nur gut

"Bill Gates und Corona – Weder Weltenretter noch Verschwörer" ist ein Artikel in der Sozialistischen Zeitung über­schrie­ben. Zwar kann sich das Blatt nicht zu einer irgend­wie gear­te­ten Kritik an den "Maßnahmen" durch­rin­gen, aber immer­hin gibt es so etwas wie den Beginn eines Ansatzes einer Analyse. Wir lesen u.a.:

»Gates und sein Mythos
Die Bill & Melinda Gates Foundation ist mit einem Kapital von mehr als 40 Milliarden US-Dollar die ver­mö­gend­ste und ein­fluss­reich­ste Privatstiftung der Welt. Sie ver­gibt jähr­lich Fördermittel in Höhe von rund 4 Milliarden Euro zur Armuts- und Hungerbekämpfung und für Gesundheit. Das hat ihr viel Einfluss auf Regierungen, Universitäten und die Vereinten Nationen beschert, beson­ders auf die WHO: Die Stiftung ist deren zweit­größ­ter Spender und stellt rund 10 Prozent ihres Budgets. Doch die­se Spenden sind zweck­ge­bun­den, meist für Impfstoffe. Sie ste­hen nicht zur frei­en Verfügung, so wie 70 Prozent der pri­va­ten Mittel an die WHO. Sie feh­len dann für den Aufbau eines gerech­ten glo­ba­len Gesundheitssystems und für schnel­le Hilfe – etwa im Falle einer Pandemie.

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Weil es nichts bringt: Mehr davon!

Auf swr​.de ist heu­te zu lesen:

»Mannheims OB: Ausgangsbeschränkungen rei­chen nicht
14:07 Uhr

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) hält nichts davon, sich im Kampf gegen Corona auf Ausgangsbeschränkungen wie in Baden-Württemberg zu ver­las­sen. Es han­de­le sich eher um einen "in Rechtsform gegos­se­nen Appell". Eine Ausgangsbeschränkung sei zumin­dest tags­über schwer zu kon­trol­lie­ren. Weil es so vie­le Ausnahmen gebe, habe sich die Mobilität der Bürger gegen­über dem Frühjahr sogar erhöht. Kurz sprach sich dafür aus, die ver­schärf­ten Corona-Maßnahmen zu ver­län­gern.«

Siehe auch den Artikel "Regierungslogik: Die Corona-Maßnahmen wir­ken nicht. Also ver­län­gern wir sie. Und die Tagesschau applau­diert" auf nach​denk​sei​ten​.de.

"Segen to go"

swr​.de berichtet:

»Eigentlich wäre jetzt die Zeit, in der Caspar, Melchior und Balthasar von Tür zu Tür zie­hen und den Segen Gottes in vie­le Häuser brin­gen. Doch die­ses Jahr fällt das tra­di­tio­nel­le Sternsingen aus. In man­chen Orten in der Region kommt der Segen trotz­dem ins Haus…

In fast allen katho­li­schen Kirchengemeinden der Region wer­den klei­ne Pakete mit Kreide oder einem Aufkleber für die Tür mit "20 * C+M+B+ 21" aus­ge­ge­ben, sodass sich jeder, der will, den Segen selbst nach Hause holen kann – als "Segen to go". In Salzstetten, Metzingen und Horb wer­den die Päckchen von Freiwilligen in die Briefkästen ver­teilt oder verschickt…«

Auch die Narren im Ländle sind kreativ:

https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​f​r​i​e​d​r​i​c​h​s​h​a​f​e​n​/​u​e​b​e​r​l​i​n​g​e​r​-​n​a​r​r​e​n​-​s​t​a​r​t​e​n​-​f​a​s​t​n​a​c​h​t​-​1​0​0​.​h​tml

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