Lichtenfels: Impfteams sollen Virus in Heim eingeschleppt haben

Am 12.1. berich­tet br​.de:

»Die Vorwürfe sind mas­siv: Mitarbeiter von Impfteams hät­ten nach Weihnachten das Coronavirus in ein Lichtenfelser Altenheim ein­ge­schleppt und den Ausbruch von Covid-19 ver­ur­sacht. Das sagt der Geschäftsführer des Altenheims, Fabian Franke, dem Bayerischen Rundfunk (BR).

Mitarbeiter des Impfteams sollen gegen Vorschrift verstoßen haben

Nach den Worten des Geschäftsführers sei­en die Mitarbeiter des Impfteams die ein­zi­gen Personen gewe­sen, die im frag­li­chen Zeitraum ohne Testergebnis im Heim gewe­sen sei­en. Außerdem habe es Verstöße sei­tens der Teams gegen die Vorschriften gege­ben. So hät­ten sich bei­spiels­wei­se Mitarbeiter zum Teil erst in der Einrichtung umge­zo­gen und Mindestabstände sei­en nicht ein­ge­hal­ten worden.

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Hamburger Studie: Viele Pflegekräfte extrem überlastet

»Die Versorgung von Corona-Patienten erfor­dert enor­me kör­per­li­che und men­ta­le Anstrengung. Viele über­le­gen zu kündigen.«

Auch wenn die­ser Beitrag auf ndr​.de Anderes nahe­legt: Das ist Alltag in einem gewinn­ori­en­tier­ten Gesundheitssystem, auch ohne Corona.

Und wir müs­sen uns fra­gen, wo wir im Februar waren.

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"Wir sind keine Querdenker in Weiß

Eine Krankenschwester äußert sich am 13.1. auf n‑tv.de zum Impfzwang für Pflegekräfte:

https://www.n‑tv.de/panorama/Wir-sind-keine-Querdenker-in-Weiss-article22287864.html

»So geht man in Deutschland mit Helden um: Vor einem Jahr wur­den wir Pflegekräfte von Politikern gelobt, nun sind wir Bösewichte, die sich nicht gegen Covid-19 imp­fen las­sen wol­len und des­halb gezwun­gen wer­den sol­len. Ich möch­te aber auf Selbstbestimmung über mei­nen Körper nicht verzichten.

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Welche Tragezeiten sind für FFP2-Masken zu beachten?

Das beant­wor­tet die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege.

»Informationen zur Tragedauer, Erholungsdauer und not­wen­di­gen Pausen für FFP2/FFP3-Masken fin­den sich in der Tabelle in Anhang 2 (Tragezeitbegrenzung) der DGUV Regel 112–190 "Benutzung von Atemschutzgeräten" und bei der BAuA. Weiterhin fin­den sich Informationen in der Betriebsanleitung des Herstellers. Die maxi­ma­le Tragezeit beträgt grund­sätz­lich läng­stens 2 Stunden mit anschlie­ßen­der Mindesterholungsdauer von 30 Minuten. Bei einer FFP-Maske ohne Ausatemventil beträgt die maxi­ma­le Tragezeit läng­stens 75 Minuten mit anschlie­ßen­der Mindesterholungsdauer von 30 Minuten.«

89-Jährige verstirbt rund eine Stunde nach Corona-Impfung

Sicher darf man nicht den Fehler der "ande­ren Seite"machen. Alte Menschen ster­ben in Pflegeheimen. So wenig wie ein PCR-Test beweist, daß die ent­schei­den­de Todesursache Covid-19 war (selbst wenn er zuver­läs­sig wäre), so wenig soll­ten vor­schnell sehr alte Menschen als "an der Impfung" Verstorbene benannt wer­den. Die Häufung der Fälle soll­te jedoch stut­zig machen und Anlaß sein, über ein Impf-Moratorium nachzudenken.

weser​-kurier​.de schreibt heute:

»Im Landkreis Diepholz ist es am Mittwoch zu einem Todesfall kur­ze Zeit nach einer Corona-Impfung gekom­men. Eine 89-Jährige aus dem Seniorenheim „Haus am Richtweg“ in Weyhe starb etwa eine Stunde, nach­dem sie die erste Impfung erhal­ten hat­te. Ob es zwi­schen der Impfung und dem Tod der Seniorin einen Zusammenhang gibt, wird nun geprüft, teil­te Landrat Cord Bockhop mit.

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Todesfall in Seniorenheim: Behörden prüfen Impf-Zusammenhang

Darüber berich­tet ndr​.de heu­te Abend. Ob die Zulassungsbehörde des Impfstoffs für eine Aufklärung geeig­net ist, muß bezwei­felt werden.

»In einem Seniorenheim in Weyhe ist am Mittwoch eine 89 Jahre alte Frau gestor­ben. Sie war kurz zuvor geimpft wor­den. Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Hessen) unter­sucht den Fall.

Die 89-Jährige soll obdu­ziert wer­den, wie der Diepholzer Landrat Cord Bockhop auf einer kurz­fri­stig anbe­raum­ten Pressekonferenz am Mittwochnachmittag mit­teil­te. Der Todesfall nach dem Impfen sei der bis­lang ein­zi­ge im Landkreis. Die Frau galt laut Bockhop als all­ge­mein fit, tele­fo­nier­te nach dem Impfen noch mit Angehörigen und war unauf­fäl­lig. Eine hal­be Stunde nach dem Impfvorgang sei sie rou­ti­ne­mä­ßig beob­ach­tet wor­den. Kurz dar­auf ver­starb sie trotz Wiederbelebungsmaßnahmen.

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Merkel "glaubt daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind"

Auf der heu­ti­gen Bundespressekonferenz fragt Boris Reitschuster, ob die Bundesregierung bei ihren Entscheidungen die Studie von John Ioannidis berück­sich­ti­ge, der zufol­ge Lockdowns kei­nen beweis­ba­ren Nutzen haben. Dazu will Regierungssprecherin Demmer nichts sagen, aber zu Frau Merkel grund­sätz­lich: "Sie hat gesagt, sie glau­be dar­an, dass es wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse gibt, die real sind und an die man sich bes­ser hal­ten soll­te."

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​f​f​s​F​e​_​I​n​r​M​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Als Prof. Ioannidis 2019 die Charité besuch­te, fühl­te man sich sich geehrt:

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"Zahlen verwirren auch". Eine Bildbetrachtung

»Eine Epidemie bedeu­tet stän­di­ge Veränderung. Die Situation ist im Fluss, doch wohin? Zahlen bie­ten Orientierung, aber sie ver­wir­ren auch. Ein Wert allei­ne wird der Dynamik nicht gerecht. Deshalb hier ein Überblick über Zahlen und Trends – für Deutschland und die Welt.«

Das lesen wir am 13.1. auf deutsch​land​funk​.de. Dort sehen wir auch die­se Grafik. Was will sie uns sagen?

https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​-​z​a​h​l​e​n​-​w​a​s​-​d​i​e​-​n​e​u​i​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​-​f​u​e​r​-​d​i​e​.​2​8​9​7​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​4​7​2​799

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„Tatsächlich gefährlich“

Gemeint sind Eric Clapton und Van Morrison, und der so warnt, ist der iri­sche Gesundheitsminister.

»Altrocker Eric Clapton hat zusam­men mit dem nord­iri­schen Musiker, Sänger und Komponisten Van Morrison einen neu­en Song ver­öf­fent­licht – und der hat es in sich. Kritiker bezeich­nen das Stück als Corona-Verschwörungshymne, Nordirlands Gesundheitsminister Robin Swann bezeich­ne­te die jüng­sten Werke von Van Morrison gar als „gefähr­lich“.

Clapton ver­brei­tet in dem neu­en Stück „Stand and Deliver“ aller­hand Theorien, die auch aus Kreisen von Corona-Leugnern bekannt sind. Die Musiklegende schießt in dem Stück etwa gegen die Wissenschaft und Politik – aber auch Kritik an der Maskenpflicht darf nicht fehlen.

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