Frankreich: Fünf ungeklärte Todesfälle nach Impfung

faz​.net berich­tet am 20.1.:

»In Frankreich haben fünf unge­klär­te Todesfälle die Debatte über mög­li­che Risiken des Impfstoffs von Pfizer und Biontech ange­heizt. Der fran­zö­si­sche Gesundheitsminister Olivier Véran hat Untersuchungen der zustän­di­gen Arzneimittelbehörden ange­kün­digt, um die Todesursache zu klä­ren. In einem Altenpflegeheim in Nancy waren drei Bewohner ver­stor­ben, nach­dem sie die erste Dosis des neu­ar­ti­gen Impfstoffes erhal­ten hat­ten. Auch in Perpignan und in Tours sind zwei Menschen weni­ge Tage nach der Impfung gestorben.

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Söder: Professor irrt, weil es eine Einzelmeinung ist

Wenn das mal kein Argument ist!

Quelle: https://​www​.bild​.de/​v​i​d​e​o​/​c​l​i​p​/​n​e​w​s​/​s​o​e​d​e​r​-​g​e​g​e​n​-​e​t​h​i​k​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​s​o​e​d​e​r​-​i​c​h​-​g​l​a​u​b​e​-​d​e​r​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​i​r​r​t​-​7​4​4​5​6​8​9​8​.​b​i​l​d​.​h​tml

Ein wenig irri­tiert, was Wikipedia schreibt:

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Impfung als Erfolg der Pharmaindustrie

Unter dem etwas irre­füh­ren­den Titel "Der fal­sche Kurs der Impfskepsis" schreibt der Sachbuchautor und Kritiker des Gesundheitssystems Suitbert Cechura am 20.1. bei Telepolis:

»Wenn Impfen zu einer Frage der Solidarität oder Pflicht wird

Unisono hieß es von­sei­ten der Politik bis vor kur­zem: In Deutschland wird es kei­ne Impfpflicht geben! Dann hat der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder (CSU), die Impfpflicht für Pflegekräfte in die Diskussion gebracht…

Andere wie CDU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus oder Vertreter von SPD und Linken mah­nen, dass gera­de eine auch nur dro­hen­de Impfpflicht die Skepsis wei­ter beför­dern wür­de und for­dern mehr Aufklärung. Doch war­um gibt es über­haupt eine Skepsis gegen ein Mittel, das die Menschen vor einer dro­hen­den Krankheit bewah­ren soll?

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EU-Kommission: 70 Prozent Impfrate bis zum Sommer

Ein ehrgeiziges Ziel angesichts fehlender Impfbereitschaft und von Lieferengpässen. Ein "EU-Impfpass" soll Druck aufbauen.

Zentralbild Biscan-Weiß 25.06.1957 - An der Spitze der Jugend-Brigaden - Die Traktoristen-Brigade V der MTS Kleinwanzleben, Kreis Wanzleben, ist bei der letzten Wertung Bezirkssieger im "Sozialistischen Repubulikswettbewerb der Jugendbrigaden der MTS" geworden. [Originaltext, AA] Quelle: Bundesarchiv, Bild 183-47642-0001 / CC-BY-SA 3.0
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KLM stoppt Langstreckenflüge wegen obligatorischen Corona-Tests

»Auch euro­päi­sche Flüge gestrichen
KLM wird auf­grund der heu­te ange­kün­dig­ten stren­ge­ren Reisevorschriften der Regierung am Freitag alle Langstrecken­verbindungen ein­stel­len. Die Fluggesellschaft hält die Flugzeuge am Boden, weil Reisende im Ausland, die in die Niederlande wol­len, ver­pflich­tet sind, einen Corona-Schnelltest durch­füh­ren zu las­sen. Infizierte Mitarbeiter wür­den dann nicht mehr nach Hause flie­gen können.

KLM will das Kabinenpersonal und die Piloten nicht im Stich las­sen. Bei Langstreckenflügen ver­brin­gen die Flugbegleiter je nach Flug oft einen Tag oder mehr in einem Hotel in dem Land, in das sie flie­gen. Der Schnelltest darf nach Angaben der nie­der­län­di­schen Regierung beim Einsteigen nicht älter als 4 Stunden sein.

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Impfung mit Schießkladde. Über jede verschossene Hülse wird Buch geführt

Er ist "Mima-Mensch" des Tages, der ehe­ma­li­ge Offizier, der vor­fri­stig die Impfsaison begon­nen hat. Für ihn und die ande­ren Kameraden ist alles ein mili­tä­ri­sches Planspiel. Das Wort "Menschenmaterial" fällt nicht.

Das gan­ze Video gibt es hier: zdf​.de. "Zero-Covid"-Fans wer­den von der Effektivität des Bevölkerungsschutzes begei­stert sein.

Wie das RKI sein "Aufklärungsmerkblatt" zur Impfung verändert

Die aktu­el­le Version die­ses Dokuments datiert vom 11.1. Interessant ist ein Vergleich mit dem Stand vom 22.12. Dieses Papier kann hier ein­ge­se­hen werden.

Am 22.12. ist zu lesen:

»Zu den häufigen Krankheitszeichen von COVID-19 zählen trocke­ner Husten, Fieber (über 38 °C)…«

Am 11.1 fehlt die Klammer. Will man damit den Widerspruch zu der fol­gen­den Formulierung kaschie­ren, die in bei­den Versionen vor­han­den ist?

»Eine Erkältung oder gering erhöhte Temperatur (unter 38,5°C) ist jedoch kein Grund, die Impfung zu ver­schie­ben.«

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Geimpfte Briten sollen Kinder nicht umarmen

»Vaccinated Brits told not to hug kids amid fears mil­li­ons will igno­re Covid rules once they have jab«. Das berich­tet am 19.1. der bri­ti­sche "Evening Standard". 

»Briten soll­ten ihre Kinder nicht umar­men, auch wenn sie geimpft wor­den sind, hat ein Experte vor dem Hintergrund von Warnungen betont, dass Millionen Menschen wahr­schein­lich begin­nen wer­den, die Coronavirus-Lockdown-Regeln zu igno­rie­ren , sobald sie die Impfung gehabt haben.

Wissenschaftler haben die Befürchtung geäu­ßert, dass die Empfänger eines Covid-19-Impfstoffs eine ent­spann­te­re Haltung gegen­über sozia­ler Distanz ein­neh­men wer­den, was die Vorteile des natio­na­len Impfprogramms "auf­he­ben" könnte.

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"Soldaten müssen Gesundheitsgefahren von Berufs wegen hinnehmen"

Diese Feststellung des Bundesverwaltungsgerichts ist fast schon drol­lig. Hier bezieht sie sich auf eine Entscheidung zur Impfpflicht für Soldaten, über die am 18.1. faz​.net so berichtet:

»…In dem zugrun­de­lie­gen­den Verfahren hat­te sich der 2. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts mit einem Hauptfeldwebel beschäf­tigt, der die Teilnahme an der mili­tä­ri­schen Basisimpfung ver­wei­ger­te, einer für alle Soldaten vor­ge­se­he­nen Impfung gegen klas­si­sche Krankheitserreger wie Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten. Die bis­her ver­füg­ba­ren Covid-19-Impfstoffe sind dar­in noch nicht erfasst, doch berei­tet das Verteidigungsministerium nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur der­zeit eine Entscheidung vor, „ob und wann die Impfung gegen SARS-CoV‑2 in das Portfolio der dul­dungs­pflich­ti­gen Impfungen für die Bundeswehr auf­ge­nom­men wer­den kann“.

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Debatte um skeptischen Spitalschef: "Kaum geprüfte Impfung"

Der Leiter einer gro­ßen öster­rei­chi­schen Klinikgesellschaft weist auf Gefahren der Impfstoffe hin, die grü­ne Obfrau for­dert Bestrafung. Auf kurier​.at ist am 19.1. unter obi­gem Titel zu lesen:

»Der Brief von Karlheinz Tscheliessnigg, ver­fasst als Rundschreiben an 19.000 Mitarbeiter vor Weihnachten, schlägt Wellen: Darin kri­ti­siert der Vorstand der stei­ri­schen Krankenanstaltengesellschaft (KAGES) die "in light speed pro­du­zier­te und kaum geprüf­te Impfung" gegen Covid-19, auf­grund des­sen "das Ende der Pandemie und die Rückkehr zur Normalität als Heilsversprechen apo­stro­hiert" wür­den. Und ver­gleicht: Seit 20 Jahren wür­de an einer Impfung gegen HIV geforscht – "ohne Erfolg"…

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