Dr. Rolf Kaiser freut sich darüber in der "Aktuellen Stunde" des WDR vom 3.1.:
Herr Kaiser ist nicht zu verwechseln mit dem vertrauenserweckenden Versicherungsvertreter gleichen Namens:
Dr. Rolf Kaiser freut sich darüber in der "Aktuellen Stunde" des WDR vom 3.1.:
Herr Kaiser ist nicht zu verwechseln mit dem vertrauenserweckenden Versicherungsvertreter gleichen Namens:
Die bislang ausgegebene Summe für Tests wird offiziell nicht ausgewiesen. Deshalb sind die folgenden Zahlen mit Vorsicht zu betrachten. Als gesichert kann der Wert für die Anzahl der Tests laut RKI gelten.
rnd.de verweist auf das Ministerium:
»Laut dem Bundesministerium für Gesundheit gilt: Ärzte erhalten für einen Abstrich pauschal 15 Euro. Labordiagnostiker erhalten für den Nachweis einschließlich der allgemeinen ärztlichen Laborleistungen, Versandmaterial und Transportkosten 50,50 Euro. Abgerechnet wird über die Kassenärztliche Vereinigung. Für PoC-Antigen-Tests, also Schnelltests, fallen Kosten in Höhe von 9 Euro an.«
Privat erworbene Testergebnisse können deutlich teurer sein. Für die Berechnung wurden die eher niedrigeren verschiedentlich in der Presse genannten Preise verwendet.
„Haben die Corona-Tests in Deutschland 1,5 Mrd. Euro gekostet?“ weiterlesen
»Auch im Bereich Kaiserslautern sind inzwischen falsche Corona-Tester unterwegs. Ein angebliches Test-Team aus zwei Frauen klingelte bei einer 84-Jährigen in Otterbach. Während der Durchführung eines falschen Tests entfernte sich eine der Frauen zwischendurch auf die Toilette und konnte so die Wohnung durchsuchen.
Die Polizei warnt: Lassen Sie keine unbekannten Personen in die Wohnung, die angeben im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen unterwegs zu sein. Weder Impfungen noch Tests finden ohne Ankündigung und vorangegangenen Abklärungen zuhause im häuslichen Bereich statt! Auch Personen, die einer Risikogruppe angehören und nicht in der Lage sind, ein Impfzentrum zu besuchen, werden nicht durch unbekannte Impfteams aufgesucht, sondern durch den ihnen bekannten Hausarzt geimpft.«
Die Information des Polizeipräsidiums Westpfalz ist unzutreffend. Laut Gesundheitsministerium werden letztere Impfungen "von den mobilen Impfteams vorgenommen". Das gilt etwa auch für Berlin.
»Die auch als Corona-Impf-Hotline genutzte Nummer 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes ist teilweise schwer erreichbar. Den „sehr ernstzunehmenden Hinweisen auf eine Überlastung der Hotline gehen wir derzeit intensiv nach“, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums der „Welt am Sonntag“. Erste Erkenntnisse würden auf technische Gründe als Ursache hindeuten.
Seit dem 21. Dezember sind dem Bericht zufolge Callcenter mit rund 1100 Beschäftigten in Betrieb, die wöchentlich bis zu 200 000 Anfragen bearbeiten könnten. Ab 8. Januar soll die Maximalkapazität schrittweise auf wöchentlich 500 000 Anrufe hochgefahren werden, hieß es unter Berufung auf das Ministerium.« (rp-online.de)
Ein Einzelhändler wendet sich mit der Bitte, den Lockdown nicht zu verlängern, an die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. So sieht die Antwort aus:
»Von: Fraktionsbüro <Fraktionsbuero@spd.parlament-berlin.de>
Gesendet: Sonntag, 3. Januar 2021 10:20
An: xxx
Betreff: Automatische Antwort: DRINGEND: Bitte keine Schließung des Einzelhandels über den 10. Januar 2021 hinaus
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der aktuellen Lage sind sämtliche Mitarbeiter/innen der SPD Fraktion bis vorerst 10. Januar 2021 in Betriebsferien und nicht erreichbar.
Nachrichten werden nicht gelesen und nicht automatisch weitergeleitet.
Wir hoffen, ab dem 11. Januar 2021 wieder für Sie da zu sein.
Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und bleiben Sie gesund!
xxx
Geschäftsstelle
der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstr. 5
10117 Berlin«
Unter der Überschrift "Einige Mitarbeiter im Gesundheitswesen weigern sich, den COVID-19-Impfstoff zu nehmen, selbst bei vorrangigem Zugang" berichtete die "Los Angeles Times" am 31.12.:
»Sie sind Mitarbeiter an vorderster Front, die mit höchster Priorität Zugang zum COVID-19-Impfstoff haben, aber sie weigern sich, ihn zu nehmen.
Im St. Elizabeth Community Hospital in Tehama County waren weniger als die Hälfte der 700 Krankenhausmitarbeiter, die für den Impfstoff in Frage kamen, bereit, die Impfung zu nehmen, als sie zum ersten Mal angeboten wurde. Im Providence Holy Cross Medical Center in Mission Hills hat jeder fünfte Krankenpfleger und Arzt die Impfung abgelehnt. Etwa 20 % bis 40 % der Mitarbeiter des Bezirks L.A., denen der Impfstoff angeboten wurde, haben dies ebenfalls getan, so die Gesundheitsbehörden des Bezirks.
„Los Angeles: Wohin nur mit den unnötigen Impfstoffen?“ weiterlesen
Kaum war #WirMachenAuf in der Welt, mußte sich der "Volksverpetzer"-Chef an die Tastatur begeben. Unerhörtes war geschehen (s. „WIR MACHEN AUF”: Läden wollen aus Protest trotz Lockdown öffnen).
Unter dem wie stets groß geschriebenen Titel "#WIRMACHENAUF: QUERDENKER RISKIEREN IHRE GEWERBEERLAUBNIS & 5 JAHRE HAFT" droht er – und natürlich darf der Nazi-Vorwurf nicht fehlen – :
»Jetzt haben einige andere Pandemie-Leugner:innen rund um Querdenken, aber auch einige rechtsextremistische Gruppierungen, die Idee für den nächsten Pseudo-Aktionismus gefunden, der es sogar in die Twitter-Trends geschafft hat. Man wolle die “Corona-Diktatur” beenden, indem man … shoppen geht. Kein Scherz: Mit dem Hashtag #WirMachenAuf wird dazu aufgerufen, dass Unternehmer:innen sich einfach selbstermächtigt über die Lockdown-Verordnungen hinwegsetzen sollen und am 11. Januar ihre Läden ohne Erlaubnis öffnen sollen. Das teilen quasi alle Verschwörungsideolog:innen, von Querdenkern bis zu Neonazis.
Die "Welt" ist entsetzt.
»Leere Impfzentren, Chaos bei der Terminvergabe, alleingelassene Pflegekräfte: In Deutschland erweist sich der langersehnte Beginn der Massenimpfungen gegen Corona als Flop. Wie kann das nach all der Vorbereitungszeit sein?«
schreibt sie heute. Wird ihr die Antwort aus ihrer Blase heraus gelingen, in der "ein kleiner Pieks" von den Massen herbeigesehnt wurde? „Leere Impfzentren: "Als ob nicht jeder Tag zählte"“ weiterlesen
»Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hält angesichts der noch immer hohen Infektionswerte eine Verschärfung der Corona-Regeln in dem Bundesland für nötig. Er habe dem Kabinett vorgeschlagen, nach dem Beispiel von Sachsen den Bewegungsradius der Menschen im Freistaat auf 15 Kilometer im Umkreis ihres Wohnortes zu beschränken, sagte Ramelow in Erfurt. Entscheidungen werde das Thüringer Kabinett am Dienstag nach den Bund-Länder-Gesprächen fällen. Ramelow reagierte damit auch auf den Ansturm, den es am Wochenende auf die Wintersportgebiete im Thüringer Wald gab, wo sich entgegen den Kontaktbeschränkungen Menschen aus verschiedenen Landesteilen sowie aus Franken begegneten.«
Das berichtet rp-online.de. Zudem fordert er "eine Verlängerung des Lockdowns um drei Wochen" (t‑online.de).
Prof. Frauke Zipp hat sich in die Medien gebracht mit dem Vorwurf an die Regierung, nicht genug vom guten deutschen Impfstoff eingekauft zu haben (s. Noch ein Leuchtturm der Ethik. Moralisches Win-win einer Bekannten des Biontech-Chefs).
Die "Frankfurter Rundschau" hatte 2012 mit dem Titel "CHARITÉ BERLIN – Untersuchung wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens" berichtet:
»… Eine wissenschaftliche Publikation, an der Zipp als verantwortliche Seniorautorin beteiligt war, ist dort gegenwärtig Gegenstand einer internen Untersuchungskommission zu wissenschaftlichem Fehlverhalten. In der Studie aus dem Jahr 2003 werden Zellschädigungen im Gehirn untersucht.
Bereits dritte Untersuchungskommission an der Charité
„Der Charité wurde vor über drei Jahren eine Liste von mehr als 20 inkriminierten Publikationen vorgelegt, darunter auch das Paper, an dem Zipp mitgearbeitet hat“, sagte Christoph Berndt, Vorsitzender des Personalrats der Fakultät.
„Mehr auch zu Prof. Frauke Zipp („Grobes Versagen der Verantwortlichen“)“ weiterlesen