Laut einem Bericht auf thetimes.co.uk vom 17.1. werden die Behörden
»… angewiesen, sich auf die Einrichtung von Quarantäne-Hotels für die in Großbritannien ankommenden Menschen vorzubereiten und GPS- und Gesichtserkennungstechnologie einzusetzen, um zu überprüfen, ob die Menschen in der Isolation bleiben.«
Da der Artikel hinter der Bezahlschranke steht, wird hier nach der Zusammenfassung auf summit.news zitiert:
»"Jede Person wird einmal am Tag kontaktiert und aufgefordert, ein Foto von sich selbst an dem Ort zu schicken, an dem sie eingeschlossen ist", heißt es in dem Bericht. "Diese werden mit Hilfe von GPS-Daten und Gesichtserkennungssoftware abgeglichen. Diejenigen, die dem nicht innerhalb von 20 Minuten nachkommen, erhalten Besuch von der Polizei."
Es ist nicht bekannt, ob die neue Maßnahme auch für britische Staatsbürger gelten würde, die in ihr eigenes Land zurückkehren.
Die neuen Maßnahmen werden in Erwägung gezogen, um zu verhindern, dass sich neue "mutierte" Stämme von COVID-19 in Großbritannien ausbreiten.…
Wie wir schon früher hervorgehoben haben, wird die dritte nationale Abriegelung Großbritanniens viel energischer durchgesetzt, wobei die Polizei Hausbesuche bei vermeintlichen Abriegelungsverweigerern macht und auch Leute verhaftet, die auf Bänken sitzen.«