Aiwanger begründet Impfskepsis: Nebenwirkungen, bei denen einem "die Spucke wegbleibt"

Nicht alle klei­nen Parteien machen so geschickt Wahlkampf wie Söder-Stellvertreter Aiwanger von den "Freien Wählern". Unter genann­ter Überschrift ist am 29.7. auf nord​bay​ern​.de zu lesen:

»Bis auf Weiteres habe er sich immer noch nicht um einen Impftermin geküm­mert, erklär­te Aiwanger in einem Interview im Deutschlandfunk. Der Vorsitzende der Freien Wähler und baye­ri­sche Vize-Ministerpräsident ist im Kabinett von Markus Söder (CSU) der ein­zi­ge Politiker, der noch kei­ne Corona-Impfung erhal­ten hat. „Aiwanger begrün­det Impfskepsis: Nebenwirkungen, bei denen einem "die Spucke weg­bleibt"“ weiterlesen

Spätfolge der Isolation: Zahl der Kinder in Notaufnahmen steigt stark

Noch ist nicht ganz klar, ob es sich um ein gene­rel­les Phänomen han­delt bei dem, wor­über am 29.7. auf tages​spie​gel​.de unter dem Titel "Droht eine Infektionswelle durch das RS-Virus?" berich­tet wird. Vieles spricht dafür; die Pharmaindustrie wit­tert neue Märkte. Das Thema ist bri­sant, auch wenn der Artikel am Anfang auf eine fal­sche Fährte locken will:

»Nach Lockerung der Corona-Maßnahmen neh­men auch ande­re Infektionen zu – etwa aus­ge­löst durch das Respiratorische Synzytial-Virus. Das RSV ist vor allem für Frühgeborene und Kleinkinder gefähr­lich, weil es aku­te Atemwegserkrankungen her­vor­ruft. Aber auch älte­re Menschen kön­nen schwer an der Infektion mit grip­pe­ähn­li­chen Symptomen erkran­ken. „Spätfolge der Isolation: Zahl der Kinder in Notaufnahmen steigt stark“ weiterlesen

ARD/ZDF-Experte: 80 Prozent der PCR-Getesteten nicht ansteckend

Der Medizinjournalist Dr. Christoph Specht ist der von den öffent­lich-recht­li­chen Medien seit Monaten ins Rennen gesand­te jour­na­li­sti­sche Experte zu Corona. Bis heu­te gehört er zu den Erklärern von Maßnahmen aller Art. Um so erstaun­li­cher eine Erkenntnis, die er am 24.6. auf rtl​.de (!) vermittelte:

„ARD/ZDF-Experte: 80 Prozent der PCR-Getesteten nicht ansteckend“ weiterlesen

Sieben von zehn Freiburger_innen haben Antikörper gegen das COVID-19 Coronavirus.

So über­schreibt die Universität Freiburg/Freibourg am 23.7. einen Bericht.

»Im Juni 2021 hat­ten ca. 73% der Freiburger Einwohner_innen im Alter von 20 Jahren und älter Antikörper gegen das COVID-19 Coronavirus. So die vor­läu­fi­gen Ergebnisse der Corona-Immunitas-Studie Freiburg. Die Anteile betru­gen fast 69% in der Altersgruppe 20–64 Jahre und fast 90% in der Altersgruppe 65 Jahre und älter. Zwischen den Geschlechtern wur­den kei­ne Unterschiede fest­ge­stellt. Diese rela­tiv hohen Raten las­sen sich durch die gro­sse Zahl an Geimpften ins­be­son­de­re bei den über 65-Jährigen erklä­ren, aber auch durch den Anstieg der Zahl der Infizierten.  „Sieben von zehn Freiburger_innen haben Antikörper gegen das COVID-19 Coronavirus.“ weiterlesen

15,7 Millionen "Impfstoff"-Dosen ungenutzt

»Anteil der ver­impf­ten Dosen

Bis zum Ende der Kalenderwoche 29 am 25. Juli 2021 wur­den 106.013.664 Dosen Impfstoff gelie­fert. 85,2 % die­ser Dosen wur­den bis zum 27. Juli 2021 ver­impft.«

Das ist auf dem Impfdashboard des Gesundheitsministeriums zu erfah­ren. Wie prak­tisch, daß die Preise geheim­ge­hal­ten wer­den. Hat man jemals etwas über Art und Kosten der Entsorgung gehört?

Warum wird der Druck auf die Stiko zur "Kinderimpfung" immer stärker?