Wie Indien mit eigenen Impfstoffen Pfizer & Co. herausfordert

Unter die­sem Titel und hin­ter der Bezahlschranke ist am 28.9. auf welt​.de zu erfahren:

»30 Dollar pro Dosis, kei­ne Haftung im Falle von Impfstoffmängeln, kein juri­sti­sches Vorgehen gegen den Verkäufer – im Frühjahr 2021 mach­ten die gro­ßen Pharmakonzerne der indi­schen Regierung ein Angebot, das sie eigent­lich nicht ableh­nen konn­te: Das Land litt unter 350.000 Covid-Infektionen pro Tag, die Krankenhäuser stan­den kurz vor dem Zusammenbruch, die Bevölkerung for­der­te die Regierung zum Handeln auf. Und so stan­den Pfizer und Moderna kurz vor dem Abschluss eines der besten Geschäfte in der Geschichte der Medizin, mit Medikamenten für einen poten­zi­el­len Kundenstamm von über einer Milliarde Menschen.

Aber Indien sag­te „Nein“. „Wie Indien mit eige­nen Impfstoffen Pfizer & Co. her­aus­for­dert“ weiterlesen

Berliner Scheinreferendum muß vermutlich wiederholt werden

Corona-Maßnahmen, ein Marathonlauf und kolos­sa­le Unfähigkeit der Behörden bei den letz­ten Wahlen in Berlin wer­den wohl zu einer kom­plet­ten Neuwahl füh­ren. Auf welt​.de ist dazu am 28.9. zu lesen (Bezahlschranke):

»Mit einer der­art deut­li­chen Stellungnahme des Gerichts hat­ten die wenig­sten Beobachter gerech­net: Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin hält nach einer vor­läu­fi­gen Einschätzung eine voll­stän­di­ge Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus der Hauptstadt für erfor­der­lich. Es habe bei der Wahl am 26. September 2021 eine der­ar­ti­ge Vielzahl von man­dats­re­le­van­ten Wahlfehlern gege­ben, dass nur eine voll­stän­di­ge Wiederholung einen ver­fas­sungs­kon­for­men Zustand her­bei­füh­ren kön­ne, sag­te Gerichtspräsidentin Ludgera Selting am Mittwoch in der münd­li­chen Verhandlung zur Überprüfung meh­re­rer Einsprüche gegen die Gültigkeit der Wahl. Gleiches gilt für die Wahlen zu den Berliner Bezirksverordnetenversammlungen. „Berliner Scheinreferendum muß ver­mut­lich wie­der­holt wer­den“ weiterlesen

"Nach und nach" Corona wie eine andere Infektionskrankheit behandeln

"Kinder im Südwesten brau­chen nach Corona-Isolation kei­nen Test
Stuttgart (dpa/lsw) – Kinder und Jugendliche sol­len nach einer fünf­tä­gi­gen Quarantäne kei­nen nega­ti­ven Test vor­zei­gen müs­sen, wenn sie nach einer Corona-Infektion in Schule oder Kita zurück­keh­ren. Somit sol­len für sie die glei­chen Regeln gel­ten wie für Erwachsene, wie Gesundheits- und Kultusministerium am Mittwoch mit­teil­ten. Nach den aktu­el­len Absonderungsregeln gel­te auch für Erwachsene, dass sie nach fünf Tagen Isolation nach einer Covid-19-Erkrankung kei­nen nega­ti­ven Test vor­le­gen müs­sen, wenn sie wie­der zur Arbeit gehen. „"Nach und nach" Corona wie eine ande­re Infektionskrankheit behan­deln“ weiterlesen

FDP will Ende der Infektionspflicht bei Corona

So lau­te­te fast 20 Minuten lang der Titel einer dpa-Meldung am 28.9, bis die Korrektur "Isolationspflicht" vor­ge­nom­men wurde.

»Erfurt (dpa/th) – Die FDP im Thüringer Landtag hat Rot-Rot-Grün auf­ge­for­dert, sich beim Bund für ein Ende der Isolationspflicht für Corona-Infizierte ein­zu­set­zen. Thüringen sol­le sich einer ent­spre­chen­den Initiative von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein anschlie­ßen, for­der­te die FDP-Gruppe am Mittwoch in Erfurt.…«

duck​duck​go​.com fin­det auch:

Nie wieder Besuchsverbot im Krankenhaus!

Das for­dert ein Redakteur in einem Kommentar auf bz​-ber​lin​.de, in dem er am 26.9. sei­ne Erfahrung schildert:

»…Im Januar muss­te mei­ne Frau für eine Woche ins Vivantes Kaulsdorf. Zu der Zeit galt dort ein gene­rel­les Besuchsverbot – ganz unab­hän­gig davon, ob und wie oft man geimpft war oder ob man einen tages­ak­tu­el­len Test vor­le­gen konnte.

Das heißt: Weder unse­re bei­den klei­nen Töchter noch ich durf­ten mei­ne Frau auf Station besu­chen. Nach lan­gen Diskussionen mit den Ärzten war es schließ­lich immer­hin mög­lich, dass eine Schwester mei­ne Frau für einen ein­stün­di­gen Kurzbesuch vor die Tür brach­te. „Nie wie­der Besuchsverbot im Krankenhaus!“ weiterlesen

Corona-Kabinett neu gedacht

»Bauministerin Geywitz erneut an Corona erkrankt
Berlin (dpa) – Bauministerin Klara Geywitz hat sich erneut mit dem Coronavirus ange­steckt. Eine Pressekonferenz zur Wohngeld-Reform wur­de am Mittwoch des­we­gen abge­sagt. Für die SPD-Politikerin ist es bereits die zwei­te Corona-Erkrankung, im Januar war sie eben­falls posi­tiv gete­stet wor­den. Damit gibt es seit Wochenbeginn schon drei Corona-Fälle im Ampel-Kabinett: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (bei­de SPD) sind infi­ziert und iso­lie­ren sich.«
kran​ken​kas​sen​.de (28.9.)

»Das Corona-Kabinett der Bundesregierung hat Erleichterungen für Geimpfte und Covid-19-Genese auf den Weg gebracht… Vollständig Geimpfte hät­ten ein deut­lich redu­zier­tes Infektionsrisiko für ande­re. Sie dür­fen laut Entwurf auch ohne Tests in Ladengeschäfte oder etwa Dienstleistungen wie einen Friseurbesuch in Anspruch neh­men… Allerdings sol­len Geimpfte laut Entwurf auch wei­ter Masken tra­gen und Abstand hal­ten…«
br​.de (3.5.21)

Monogramme

Heute vor­ge­stellt:

»König Charles: Das steckt hin­ter sei­nem Monogramm

Das Monogramm setzt sich aus einem "C" für Charles und einem "R" für Rex, dem latei­ni­schen Wort für König, zusam­men. Innerhalb der Buchstaben ist die eben­falls latei­ni­sche Ziffer III. abge­bil­det, als Zeichen für den drit­ten eng­li­schen König mit dem Namen Charles. Über den Buchstaben und der Ziffer thront die bri­ti­sche Krone.«

»König Karlotius: Das steckt hin­ter sei­nem Monogramm

Das Monogramm setzt sich aus einem "K" für Karl und einem "L" für Lügenbold, dem deut­li­chen Wort für einen Minister, zusam­men. Innerhalb der Buchstaben ist die eben­falls latei­ni­sche Ziffer I. abge­bil­det, als Zeichen für den ersten deut­schen König mit dem Namen Karlotius. Über den Buchstaben und der Ziffer thront ein neu­ar­ti­ges Virus.«