Ehrliches Bild von ausbleibenden Strömen

»Berlinerinnen und Berliner genie­ßen geöff­ne­te Biergärten und Restaurants
Langsam kehrt das Leben in die Straßen und Plätze der Haupstadt zurück: Seit Freitag kön­nen die Menschen wie­der in Restaurants und Cafés strö­men. Die Bewirtung ist nur im Freien erlaubt. Das hält vie­le Berlinerinnen und Berliner aber nicht davon ab, ein küh­les Bier oder einen lecke­ren Kaffee zu genie­ßen. Wer bedient wer­den will, muss einen tages­ak­tu­el­len Corona-Test vor­wei­sen – die Zentren sind aber zum Glück oft nicht weit, wie zum Beispiel am Biergarten Zollpackhof in Mitte. (mit dpa)«

tages​spie​gel​.de

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Trotz Demoverbot in Berlin
Polizei bereitet Großeinsatz für „Querdenker“ an Pfingsten vor

»Trotz des Verbots von vier „Querdenken“-Demonstrationen am Pfingstwochenende rech­net die Berliner Polizei mit einem gro­ßen Zulauf. Die Sicherheitsbehörden berei­ten sich auf einen Großeinsatz vor. Das Verwaltungsgericht hat am Freitag das von der Polizei ver­häng­te Verbot meh­re­rer Versammlungen der „Querdenker“ mit jeweils bis zu 16.000 Teilnehmern bestä­tigt. „Trotz Demoverbot in Berlin
Polizei berei­tet Großeinsatz für „Querdenker“ an Pfingsten vor“
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Jetzt wird die Verlängerung des Corona-Ausnahmezustands vorbereitet

Das wird ange­kün­digt auf welt​.de am 21.5. (Bezahlschranke).

»Vor allem die SPD hat­te auf einer Befristung bestan­den. Nur noch bis zum 30. Juni wol­le man die epi­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Tragweite ver­län­gern, sag­te Fraktionschef Rolf Mützenich im Februar. Damit gebe man dem Bundestag die Möglichkeit, noch vor der Sommerpause erneut dar­über zu bera­ten, ob eine wei­te­re Verlängerung nötig sei. Inzwischen ist klar, dass es wohl dazu kom­men wird: „Jetzt wird die Verlängerung des Corona-Ausnahmezustands vor­be­rei­tet“ weiterlesen

Hände weg von unseren Kindern! Nein zum Impfzwang!

Auf nach​denk​sei​ten​.de ist am 21.5. eine "Stellungnahme kri­ti­scher Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler zur Impfung von Kindern" ver­öf­fent­licht, in der es heißt:

»Wir wen­den uns ent­schie­den gegen den immer lau­ter vor­ge­tra­ge­nen Versuch, nun auch Kinder in die Impfstrategie der Bundesregierung ein­zu­be­zie­hen. Bekanntermaßen han­delt es sich bei den von der Pharmaindustrie ent­wickel­ten gen­ba­sier­ten Impfstoffen um Notzulassungen, also um im Schnellverfahren zuge­las­se­ne Vakzine, die nicht die für sie vor­ge­se­he­nen, lang­jäh­ri­gen Erprobungs- und Evaluationsverfahren durch­lau­fen haben. Diese Impfstoffe ent­hal­ten, wie wir nicht nur aus Deutschland wis­sen, nicht abschätz­ba­re Risiken und Gefährdungen für die Gesundheit von Menschen jeden Lebensalters…

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120 000 Läden vor dem Aus?

»Wie vie­le Händler wäh­rend der Krise auf­ge­ge­ben haben, kann nie­mand sagen. Selbst der Einzelhandelsverband kennt ihre Zahl nicht. Nur Insolvenzen wer­den regi­striert – und deren Entwicklung ist wegen der Aussetzung der Anmeldepflicht wenig aus­sa­ge­kräf­tig. Doch jeder kann es beob­ach­ten: In vie­len Städten sind Läden ver­ram­melt, kei­ner weiß, ob sie wie­der öff­nen. In eini­gen resi­die­ren schon neue Betreiber.

Im Gegenzug erlebt der Online-Handel wäh­rend der Pandemie sein bis­lang größ­tes Wachstumsplus. Der Umsatz ist 2020 um rund ein Viertel auf 73 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. 

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