"Wir sind kein Passamt"
Hausärzte lehnen nachträgliche Impferfassung ab

Das hört sich so an, als ob die voll­mun­dig ver­kün­de­ten Pläne für einen digi­ta­len Impfpaß einen wei­te­ren ordent­li­chen Rückschlag erlei­den könn­ten. Am 20.5. ist auf t‑online.de zu erfahren:

»Die an der Corona-Impfkampagne betei­lig­ten Hausärzte weh­ren sich gegen Pläne einer nach­träg­li­chen digi­ta­len Erfassung der Impfungen. "Jeglicher zusätz­li­che Aufwand ist defi­ni­tiv zu viel", sag­te Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes, der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. "Daher kann man unse­ren Praxen auch nicht zumu­ten, dass wir zusätz­lich noch die nach­träg­li­che Erfassung der Impfungen über­neh­men. Wir sind Hausärzte und nicht das Passamt", füg­te er hin­zu… „"Wir sind kein Passamt"
Hausärzte leh­nen nach­träg­li­che Impferfassung ab“
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In diesem Newsletter erläutern wir Ihnen, wie Sie mit Mitarbeitern umgehen, die sich nicht impfen lassen wollen

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. schreibt in sei­nem Newsletter "Krusten und Krumen" vom 19.5.:

»In die­sem Newsletter erläu­tern wir Ihnen, wie Sie mit Mitarbeitern umge­hen, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len. Selbstverständlich steht es jedem frei, sich nicht imp­fen zu las­sen. Allerdings kann es dann auch sein, dass jemand, der eine Impfung trotz Möglichkeit ablehnt, die sich dar­aus erge­ben­den Konsequenzen tra­gen muss und im Fall einer Quarantäne kein Entgelt mehr erhält.  „In die­sem Newsletter erläu­tern wir Ihnen, wie Sie mit Mitarbeitern umge­hen, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len“ weiterlesen

Teststation in Lüneburg: Plötzlich war fast jeder positiv

Der Lüneburger Wolfram Gesien war ent­setzt, lesen wir auf luen​epost​.de am 19.5.:

»… „Bis zum Wochenende war ich vom Einsatz von Schnelltests über­zeugt. Meine Meinung hat sich am ver­gan­ge­nen Samstag lei­der um 180 Grad gedreht“, erzählt der Lüneburger, „unse­re Tochter war nach lan­ger Zeit für ein paar Tage zu Besuch und wir beschlos­sen, da unse­re Jogginghosen und Hausschuhe pan­de­mie­be­dingt sehr ver­schlis­sen waren, nach über einem hal­ben Jahr Shopping-Abstinenz in die Stadt zu gehen.“ Dort ist der Einkauf in vie­len Geschäften bekannt­lich nach Vorlage eines tages­ak­tu­el­len Coronatests wie­der mög­lich. „Teststation in Lüneburg: Plötzlich war fast jeder posi­tiv“ weiterlesen

SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zugelassen – und im mRNA Impfstoff?

Am 19.5. ist unter die­ser Überschrift auf coro​na​-blog​.net zu erfah­ren (s.u. Update):

»Wir haben uns mit dem mRNA Impfstoff der Firma Moderna befasst. Ein Inhaltsstoff dar­in, hat es rich­tig in sich. Der Name lau­tet SM-102. Von krebs­er­re­gend, bis Fruchtbarkeits- und das unge­bo­re­ne Kind schä­di­gend ist in sei­nem Sicherheitsblatt alles auf­ge­führt, was man sich nur vor­stel­len kann. Eine Vorstellung von SM-102… „SM-102: Hochgiftig, nur für die Forschung zuge­las­sen – und im mRNA Impfstoff?“ weiterlesen

Bremst die indische Variante Lockerungen?

Diese dum­me Frage wird am 19.5. auf tages​schau​.de gestellt. Schon immer waren Lockdowns wie "Lockerungen" poli­ti­sche Entscheidungen. Entsprechend der Absicht beginnt der Beitrag mit einer frag­wür­di­gen Information:

»Die soge­nann­te indi­sche Corona-Variante brei­tet sich nicht nur in Großbritannien immer stär­ker aus. Könnte die Mutation auch hier­zu­lan­de den Kampf gegen die Pandemie behin­dern? Die wich­tig­sten Fragen und Antworten. „Bremst die indi­sche Variante Lockerungen?“ weiterlesen

Übersicht der 3.589 an die EMA gemeldeten Biontech-Todesverdachtsfälle

Ein Leser hat sich die Mühe gemacht, die an die EMA (Europäische Datenbank gemel­de­ter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen) über­mit­tel­ten Todesfälle zusam­men­zu­stel­len, die im Zusammenhang mit dem Biontech-"Impfstoff" TOZINAMERAN über­mit­telt wur­den. Die PDF dazu kann hier gela­den werden.

Die ins­ge­samt fast 180.000 gemel­de­ten Verdachtsfälle set­zen sich so zusammen:

https://​dap​.ema​.euro​pa​.eu/​a​n​a​l​y​t​i​c​s​/​s​a​w​.​d​l​l​?​P​o​r​t​a​l​P​a​ges

So gelangt man selbst an die Daten: „Übersicht der 3.589 an die EMA gemel­de­ten Biontech-Todesverdachtsfälle“ weiterlesen

Folgen der Corona-Pandemie
Kinderärzte warnen vor Triage in Psychiatrie

»Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat die poli­ti­sche Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen wäh­rend der Corona-Pandemie scharf kri­ti­siert. "Kinder und Jugendliche wur­den in der Pandemie von Anfang an mas­siv ver­nach­läs­sigt", sag­te BVKJ-Sprecher Jakob Maske der "Rheinischen Post". In der ersten Phase sei­en die pau­scha­len Einschränkungen wie Schul- und Kitaschließungen noch nach­voll­zieh­bar gewe­sen. "Aber inzwi­schen haben wir gelernt, dass Kinder die Infektion deut­lich weni­ger wei­ter­tra­gen und selbst deut­lich sel­te­ner erkran­ken als Erwachsene." 

"Es gibt psych­ia­tri­sche Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll, dort fin­det eine Triage statt. Wer nicht sui­zid­ge­fähr­det ist und 'nur' eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen."«
zdf​.de (18.5.) „Folgen der Corona-Pandemie
Kinderärzte war­nen vor Triage in Psychiatrie“
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Nun ist es raus: Facebook verbreitet Corona

https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​z​u​k​u​n​f​t​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​/​f​o​r​s​c​h​e​r​-​s​o​z​i​a​l​e​-​m​e​d​i​e​n​-​f​o​e​r​d​e​r​n​-​d​i​e​-​v​e​r​b​r​e​i​t​u​n​g​-​d​e​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​l​i​.​1​5​8​706

Wie kommt man in der Berliner Zeitung zu so einem Artikel? So: „Nun ist es raus: Facebook ver­brei­tet Corona“ weiterlesen

Schrappe-Papier kann nicht ignoriert werden

In „Es gesche­hen bei den Intensivstationen selt­sa­me, unver­ständ­li­che Dinge“ wur­de über die aktu­el­le Stellungnahme von Prof. Schrappe et al. berich­tet. Neben einer unter­ir­di­schen Besprechung der "Volksverpetzer" hat sie eine recht gro­ße Aufmerksamkeit in den Medien erfahren.

Bei allen Bemühungen, Fehler oder Widersprüche in der Arbeit zu fin­den, gelingt es dabei nicht, die Grundaussagen in Frage zu stel­len. Zumindest wird die Kritik der AutorInnen rela­tiv aus­führ­lich dar­ge­stellt. Die Erfahrungen mit der Panikmache der Spitzenfunktionäre des DIVI-Zentralregisters hat offen­sicht­lich Spuren hin­ter­las­sen. Ein Beispiel vom 18.5. auf WDR 5:

Der Bonner "General-Anzeiger" fragt am 18.5. "Sind die Zahlen zur Intensivkapazität wirk­lich mani­pu­liert?". „Schrappe-Papier kann nicht igno­riert wer­den“ weiterlesen