Zwar aus dem Juni, aber immer noch nett:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TVVYi1IR2uM
Zwar aus dem Juni, aber immer noch nett:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TVVYi1IR2uM
In dem Beitrag vom 30.1. auf welt.de mit dieser Überschrift steht das Erwartete. Interessanter ist der Witz, den er 2014 dem Tagesspiegel erzählte:
„"Nicht ständig über Nebenwirkungen reden" – Hirschhausen war Impfproband“ weiterlesen
Dachte wirklich jemand, bei der Impfkampagne gehe es um Gesundheit? Wir erleben gerade einen weltweiten Krieg von Pharmafirmen um Märkte und Einfluß. Dabei werden sie von nationalen Regierungen gepampert, für die EU kann nur mit Mühe Gemeinsamkeit nach außen simuliert werden. Über einen der Akteure brachte faz.net am 27.1. einige Hintergrundinformationen:
»Astra-Zeneca-Chef Pascal Soriot gilt in Großbritannien als Held der Corona-Impfstoffproduktion. Doch in der EU machen ihn manche plötzlich zum Buhmann...
Das Corona-Abenteuer begann für Soriot im vergangenen März. Mit Impfstoffen hatte Astra-Zeneca vorher wenig zu tun, der Konzern verdient hauptsächlich mit Krebsmitteln Milliarden. Im März erhielt Soriot einen Anruf von Sir John Bell, einem ehemaligen Kollegen bei Roche, heute Medizinprofessor in Oxford. Bell erzählte von der Corona-Forschung am Jenner Institute. „Wir können helfen mit dem Zeug“, antwortete Soriot. Als Oxford dann im April zwei brisante Bedingungen stellte – „Non-profit“ und gleichberechtigte Lieferungen an arme Länder in aller Welt –, stimmte Soriot (anders als andere Pharmakonzerne) sofort zu.
In einer Pressemitteilung des Verbandes vom 28.01.2021 heißt es:
»Das Bundeskabinett hat in der vergangenen Woche den Entwurf zum dritten Digitalgesetz von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beschlossen. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) hat einen kritischen Blick hineingeworfen. „Die 172 Seiten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) haben es in sich“, sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Donnerstag in Hamburg. „Im Projekt Telematikinfrastruktur bahnt sich ein 180-Grad-Kurswechsel an: weg von der persönlichen Patientenbetreuung durch Ärzte und Psychotherapeuten hin zu einer lobbygesteuerten digitalen Plattform-Medizin.“…
Die FÄ-Vize erläutert: „Neues Ziel ist jetzt das, was wir aus der Ökonomie kennen: Einzelne Digitalkonzerne wie die sogenannten GAFA-Unternehmen (Google, Apple, Facebook, Amazon) beherrschen den Markt. Selbst produzieren sie nichts, streichen aber astronomische Gewinne dadurch ein, dass die Menschen von zuhause bestellen und sich die Waren ohne persönliche Kontakte liefern lassen.“
„App statt Arzt: Freie Ärzteschaft kritisiert digitale Plattform-Medizin“ weiterlesen
»Lahr – Ein Lkw sorgt derzeit für Wirbel in Lahr, genauer: seine Aufschrift. Sie verweist auf corona-verharmlosende Internetseiten und greift ARD und ZDF offensiv an. Der Polizei liegt eine Anzeige vor.«
Einzelheiten siehe Zufälle (IV).
Das berichtet am 29.1. die "Augsburger Allgemeine". Denn auf eines versteht sich die Bundesregierung, auf sinnlose Verordnungen. Immerhin handelt sie hier nach dem Motto "Gleiches Unrecht für Alle".
»Annegret Kramp-Karrenbauer ( CDU) hat den Einsatz von Friseuren in Bundeswehrkasernen nach Protesten vom Corona-Lockdown betroffener privater Salons verboten. „Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat im Laufe des Donnerstag entschieden, dass Friseursalons in Bundeswehrkasernen bis auf Weiteres geschlossen werden“, sagte eine Sprecherin ihres Ministeriums unserer Redaktion. Entsprechende Angebote seien per Erlass untersagt worden.
Soldaten mussten bisher auch im Lockdown zum Friseur
Mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz durften Soldaten bislang auch in Pandemiezeiten die Dienste von Friseuren in militärischen Liegenschaften in Anspruch nehmen. Sie mussten es sogar, wie das Bundesverteidigungsministerium erklärte. Das äußere Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten müsse nicht nur korrekt sein – es diene auch dem korrekten Sitz beispielsweise einer ABC-Maske. So kämen Soldaten auch in diesen Pandemiezeiten nicht darum herum, Haare oder Bart schneiden lassen zu müssen. Dies entspreche „militärischen Erfordernissen“. Eigenes Personal – also Friseure unter den Soldaten – habe die Bundeswehr nicht, teilte das Ministerium mit.«
»Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer, die STAT-UP-Gründerin Katharina Schüller und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter www.unstatistik.de und unter dem Twitter-Account @unstatistik.«
Die des Januar trägt obigen Titel. Dazu ist u.a. zu lesen:
»… Wie entstand die Prognose unserer Bundeskanzlerin? Hierzu müssen erst einmal einige Annahmen getroffen werden. Verschiedene neuere Studien aus Großbritannien (s. dazu einen Bericht der Staatlichen Agentur „Public Health England“, einen Artikel zur Übertragung der Corona-Mutation B.1.1.7 in England sowie Aussagen von Virologe Christian Drosten auf web.de) legen nahe, dass die Virusmutation B.1.1.7 ungefähr 35 bis 70 Prozent ansteckender ist als die bisher bekannte Form.
„Corona-Mutationen und die Probleme von Prognosen“ weiterlesen
Ganze Krankenhäuser werden dichtgemacht, weil dort vereinzelt Mutanten entdeckt wurden. Auch für andere Verschärfungen muß das Argument herhalten. Da ist es reine Symbolpolitik, wenn die Bundesregierung von "drastischen Einreisebeschränkungen" spricht. Denn noch löchriger als der Brinkmannsche Käse sind die Vorschriften:
»Allerdings gibt es zahlreiche Ausnahmeregeln, unter anderem für alle Deutschen und in Deutschland lebenden Ausländer sowie Transitpassagiere. Auch der Warenverkehr bleibt unangetastet…
Die Fluggesellschaften sind von der Neuregelung besonders stark betroffen. Vom 1. bis 26. Januar gab es nach einer Auswertung der Deutschen Flugsicherung 1601 Ankünfte aus den fünf derzeitigen Mutationsgebieten und 1572 Abflüge dorthin – also jeweils rund 60 pro Tag. Alleine Lufthansa bietet derzeit jeweils 55 Hin- und Rückflüge pro Woche in die betroffenen Länder an. Wieviele davon nun gestrichen werden, ist noch völlig unklar.
Ganz eingestellt wird der Flugverkehr wegen der zahlreichen Ausnahmen jedenfalls nicht. Dazu zählen auch die Beförderung von medizinischem Personal, Ambulanzflüge, der Organtransport und die Beförderung „aus dringenden humanitären Gründen“. Auch für Crews von Luftfahrzeugen und Schiffen gilt keine Beschränkung.«